Christa Daschner

14 Tipps zur Entschleunigung, wenn du gestresst bist!

14 Wege zur Entschleunigung bei Stress

Endlose To-Do-Listen, ständige Termine, Zeitdruck und Stress prägen den Alltag. Die Anforderungen steigen mit jedem Tag. Am Ende fühlst du dich ausgelaugt und gestresst. Hier hilft
Erlaube dir, langsamer zu werden, dich zu entspannen und einen Schritt zurückzutreten von der Hektik deines Lebens auf Autopilot. Gib dir selbst die Möglichkeit, viel achtsamer zu sein in deinem Leben. Oft haben wir das Gefühl, dass uns die Entschleunigung davon abhält, Dinge zu erledigen oder unsere Ziele zu erreichen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Den Druck rauszunehmen ist eine Form der Selbstfürsorge, die deine Produktivität auf eine viel bewusstere Weise steigert. Weißt du, wie du dich beruhigen und entspannen kannst, wenn du Stress oder Anspannung verspürst? Nun, ich möchte dir meine Tipps geben, die dir helfen, dich zu beruhigen, wenn der Stress dich überfordert.

Slow down and enjoy life. It’s not only the scenery you miss by going too fast – you also miss the sense of where you are going and why.
(Übersetzt: Mach langsamer und genieße das Leben. Es ist nicht nur die Szenerie, die du verpasst, wenn du zu schnell unterwegs bist – du verpasst auch das Gefühl, wohin du gehst und warum.)

Eddie Cantor

1. Meditiere

5 Minuten meditieren ist Entschleunigung pur. Sich einfach nur 5 Minuten Zeit zu nehmen und zu meditieren, sorgt für eine sofortige Dosis an Gelassenheit. Es ist mein wichtigstes Mittel, um sich neu zu sammeln und wieder in die Spur zu kommen.

Meditieren bedeutet nicht, stundenlang in spezieller Pose zu sitzen und nichts zu denken.
Für mich ist es ein Innehalten und Fokussieren.

Wenn du meditierst, lenkst du die Aufmerksamkeit weg von den Dingen, die dich stressen.
Du verlangsamst deinen Geist, in dem du dich auf EINE Sache konzentrierst. Hilfreich ist ein langweiliges Geräusch, dein Atem oder eine Kerzenflamme. Dein Geist ist beschäftigt mit dem Fokus auf diese eine Sache. Gleichzeitig entspannst du dich dabei, körperlich und mental.

2. Teatime

Trinke eine Tasse Tee (oder Kaffee) – wahlweise auch ein Glas Wasser – in völliger Ruhe und mit bewussten Schlucken. Mach schon morgens ein Ritual daraus. Genieße diese Augenblicke der Entspannung und gib dich dem guten Gefühl der Ruhe und Dankbarkeit hin.

3. Höre entspannende Musik

Deine Sinne durch Musik zu aktivieren ist der perfekte Weg, um jegliche Anspannung abzubauen und deinen Geist zu entspannen. Klassische Musik oder Musik ohne Gesang kann sehr hilfreich sein, um Ablenkungen zu beseitigen und in einen viel entspannteren Zustand zu gelangen.

Lege dir eine Playlist auf dem Smartphone an oder nutze die Playlisten auf Streaming-Diensten wie Spotify. Hier findest du meine persönliche Entspannungs-Playlist, um Stress zu reduzieren.

4. Herzhaft Lachen

Manchmal hilft es, einfach herzhaft darüber lachen, was gerade los ist, um wieder in die eigene Mitte zu kommen. Nimm dir einen Moment Zeit, um zu erkennen, wie verrückt gerade alles ist. Lachen ist oft genau das, was hilft, um wieder dich selbst zu spüren. Lache die Anspannung einfach weg und lass los.
Ein lustiges Video ist der perfekte Helfer dafür.

5. Kuscheln

Wenn du ein Haustier hast, genieße die bedingungslose Liebe deines pelzigen Lieblingsfreundes. Es ist bekannt, dass dies hilft, den Cortisolspiegel im Körper zu senken, der zu Stress beiträgt.
Alternativ hilft natürlich auch das Kuscheln mit deinem Partner oder deinem Kind oder sogar mit einem knuddeligen Stofftier.

6. Schreibe es raus

Wenn Stress oder Ängste nirgendwo hin können, können sie dazu führen, dass wir uns überwältigt oder sogar außer Kontrolle fühlen. Deshalb ist das Aufschreiben deiner Gefühle, auch der schlechten, eine hervorragende Möglichkeit, aufgestaute Spannungen abzubauen und dich selbst zu beruhigen.

Verwende ein Notizbuch, das dir gefällt und das sich gut anfühlt. Es fällt dir dann leichter, deine Gedanken und Gefühle zu Papier zu bringen. Kümmere dich nicht um die richtigen Worte. Alle deine Worte sind die richtigen. Vergiss Grammatik und Interpunktion. Es sind deine Seiten. Niemand anderer wird dies lesen. Es geht nur um dich.

Du weißt nicht, wie du beginnen sollst? Hier sind einige Fragen, die dir helfen können:

  • Wie fühlst du dich gerade?
  • Hilft dir das, was du gerade empfindest, oder schadet es dir?
  • Was würdest du gerne tun?
  • Was brauchst du, um dich jetzt gut zu fühlen?
  • Bist du im Hier und Jetzt? Oder bist du gedanklich mehr in der Vergangenheit und denkst immer wieder über vergangene Fehler nach? Oder machst du dir Sorgen über die Zukunft?

 

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7. Sorge für mehr Flüssigkeit

Unser Körper besteht zu einem Großteil aus Wasser. Deshalb ist es so wichtig, dem Körper genug Flüssigkeit zuzuführen. Nicht nur nach einem intensiven Training hilft es dir, dich besser zu fühlen. Gerade bei Stress kann die Flüssigkeitszufuhr dir helfen, dich besser zu fühlen und deine Muskeln zu entspannen. Am besten beginnst du gleich morgens damit: Trinke direkt nach dem Aufstehen 1-2 große Gläser Wasser.

8. Konzentriere dich auf deinen Atem

Tiefes Atmen ist ein Trick, der bei mir jedes Mal zu funktionieren scheint. Mache 3 – 5 tiefe Atemzüge, fülle deine Lungen (spüre den Atem bis in den Bauch) und atme so langsam wie möglich aus. Damit versorgst du Körper und Geist mit dem notwendigen Sauerstoff, um dich wieder konzentrieren zu können.

Du kannst das Atmen auch mit der Meditation verbinden: 16-Sekunden-Meditation (Box-Atmung)

  • Atme sanft und langsam durch die Nase ein während du bis 4 zählst.
  • Halte den Atem an und zähle bis 4.
  • Atme langsam durch den Mund so tief wie möglich aus und zähle dabei bis 4.
  • Halte das und zähle bis 4.
  • Wiederhole es.

9. Mach mal Pause

Es ist wichtig, Pausen zu machen! Gerade dann, wenn du dich gestresst und überfordert fühlst. Entferne dich von deinem Arbeitsplatz. Richte deinen Blick auf etwas anderes.
Das gibt dir nicht nur den notwendigen Abstand, um dich aus einer stressigen Situation zu lösen. Auch dein Geist geht auf Abstand und findet wieder Kraft und Klarheit, sich neu zu fokussieren.

Entschleunigung-Pausen machen

 

Mach Pausen, geh in die Natur.

Fällt es dir schwer, Pausen zu machen? Stelle dir einen Wecker oder nutze eine Pomodoro-App.

10. Strecke dich

Stress und Anspannung äußern sich oft körperlich. Verspannte Muskeln verstärken deine Anspannung. Stehe auf, dehne und strecke dich. Mach dich ganz groß und dann ganz klein. Dehne deinen gesamten Körper, kreise die Schultern und spreize die Finger. Dein Körper wird sich anschließend viel entspannter anfühlen.

11. Sei dankbar

Dankbarkeit auszudrücken ist etwas, das du jederzeit tun kannst – nicht nur, wenn du gestresst bist. Ich empfehle es sehr! Überlege dir eine Sache, für die du dankbar bist. Damit lenkst du deine Gedanken in eine positive Richtung. Du erhöhst deine Frequenz und deine Stimmung beruhigt sich.

12. Bewege dich

Für mich ist Bewegung ein guter Weg der Entschleunigung. Fünf Minuten zügig gehen helfen schon, die Gedanken auf eine andere Spur zu bringen. Du kannst oder willst nicht rausgehen? Kein Problem. Ein kurzes Walking auf der Stelle funktioniert auch im Büro.

13. Genieße die Natur

Ein Spaziergang, vor allem in der Natur, ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, sich zu bewegen, sondern auch der perfekte Zeitpunkt, um Achtsamkeit zu üben. Du kannst dich auf all das Schöne und Gute konzentrieren, das dich umgibt. Gerade wenn du stressige Zeiten erlebst. Die grüne Umgebung beruhigt deine Nerven und wirkt erholend und entspannend auf deinen Körper.

Entschleunigung-Betrachte einen Sonnenuntergang

 

Sonnenuntergänge – was gibt es Schöneres?

14. Beobachte den Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang

Verlangsame die Zeit und sei präsent mit Mutter Natur. Gönne dir die Zeit, einen schönen Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang zu genießen. Es gibt nichts Besseres, als den gleichmäßigen Rhythmus einer auf- oder untergehenden Sonne zu betrachten, um sich selbst wieder in Einklang zu bringen.

Welcher Tipp hält Einzug in deinen Alltag?

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