weniger Stress
in 7 Tagen

kostenfreie Mini-Challenge

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Tag

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Hallo zum vorletzten Tag der Challenge!

Was wäre, wenn die Dinge einfach wären? Wenn du wieder voller Energie durchstartest? Wenn es endlich wieder um dich geht anstatt um deine To-Do-Listen?
Willkommen zu Tag 6: Mehr Selbstfürsorge + weniger Sachen = Mehr Zeit

In den letzten Tagen ging es darum, Freiraum zu schaffen. Durch Klarheit darüber, was dir am wichtigsten ist. Und indem du Prioritäten setzt, Ablenkungen einschränkst, Grenzen ziehst und lernst, „Nein“ zu sagen. Damit hast du dir ein Instrumentarium geschaffen, das dir mehr Freiraum verschafft – in deiner Arbeit und in deinem Leben.

Du hast „entrümpelt“, was dir nicht dienlich ist.

Stress entsteht jedoch nicht nur durch einen überfüllten Terminkalender oder zu viele Aufgaben.
Auch mangelnde Selbstfürsorge trägt dazu bei, dass du dich gestresst fühlst. Wenn wir nicht gut zu uns selbst sind, ziehen wir mehr Mangel an, der uns stresst. Du weißt ja: Das Gesetz der Anziehung besagt, dass du mehr von dem anziehst, was du aussendest.

Selbstfürsorge beginnt bei ganz einfachen Dingen wie der richtigen Ernährung und der Tatsache, genug zu trinken. Mit Bewegung wird nicht nur Stress abgebaut, sondern wir werden auch stärker und widerstandsfähiger. Auch die Übungen von Tag 5 helfen dir, besser für dich zu sorgen.

Teil der Selbstfürsorge ist unsere Umgebung, die eine starke Wirkung auf uns hat. Sie kann uns positiv beeinflussen, indem sie uns hilft, uns zu konzentrieren und einen Flow zu erreichen. Oder sie kann sich negativ auswirken, indem sie mehr Stress, Ablenkung oder Chaos verursacht. Das ist die Unordnung, die Stress erzeugt und dich davon abhält, dein Leben in der Freude zu führen.
Heute wollen wir noch mehr entrümpeln und gehen die Unordnung an:

Physische Unordnung

Der erste Ort, an dem du nach sabotierender Unordnung suchen solltest, ist dein Arbeitsbereich. Je nachdem ob du  vielbeschäftigte Mutter, schnelllebige Berufstätige, erfolgreicher Unternehmer oder Kreativarbeiter bist, bedeutet dies den Küchentisch oder das Sofa ebenso wie den „richtigen“ Schreibtisch oder eine Werkbank.
Gerade in Zeiten von Homeoffice oder Homeschooling ist ein aufgeräumter Arbeitsbereich noch wichtiger.

Gerade die Vorteile, von überall aus arbeiten zu können, machen es andererseits manchmal schwierig. Wir können uns am besten in einem aufgeräumten, organisierten und praktischen Umfeld entfalten, das uns Raum gibt, unsere Prioritäten zu wählen und … tatsächliche Arbeit zu erledigen (nicht uns zu verlieren!). Laut einer aktuellen Harvard-Studie ist es am produktivsten, wenn wir die Tür hinter uns schließen und einen Raum für uns alleine haben.

Digitale Unordnung

Dein Gehirn könnte von der Menge an digitalem „Zeug“, das du mit dir herumträgst, geradezu erschlagen werden. Ja genau, ich meine das digitale Durcheinander auf deinem Laptop, Tablet oder Smartphone. Oder die erschreckende Menge an Informationen, die du irgendwo in der Cloud anhäufst.

Ok, ich gebe es zu: Das ist auch meine absolute Schwachstelle. Ich bin ein Jäger und Sammler!
Und wenn es dir so geht wie mir, fällt es dir schwer, dem Bedürfnis zu widerstehen, noch ein weiteres *unverzichtbares* Werbegeschenk herunterzuladen, noch einen Podcast zu abonnieren (warum nicht? Du hast nur 200 Episoden aufzuholen!), deine E-Mail an einen weiteren Newsletter zu verschenken (dass du meinen abonniert hast, finde ich allerdings super!). Ganz zu schweigen von den Online-Kursen, für die du dich immer wieder anmeldest, und den eBooks, die du so gerne immer wieder herunterlädst.

Das, liebe Freundin/lieber Freund, ist nichts anderes als ein guter alter Fall von digitalem Horten von Unordnung. Und es schadet mehr, als du ahnst. Irgendwo im Hinterkopf nehmen all die digitalen Informationen, die du sammelst, Platz weg. Sie drängeln dich dazu, etwas damit zu tun, vernebeln deinen Geist vor dem Wesentlichen. Je mehr du zu diesem schönen Haufen digitalen Mülls hinzufügst (denn – ja – genau das ist es), desto mehr wirst du abgelenkt.

Hinzu kommt noch der stetige Drang, über das Smartphone die Benachrichtigungen zu prüfen. Was ist auf Social Media los? Wer liked etwas? Welches Foto, welche Nachricht ist gerade gekommen?

Schritt Nr. 6:
Achte gut auf dich. Werde die physische und digitale Unordnung los.

Um zu wissen, was du behalten und was du loslassen solltest, ist KLARHEIT notwendig. Und das ist ein Goldstück, das du mittlerweile fest in der Hand halten solltest. Wenn nicht, wird es Zeit, zu Tag 1 zurückzukehren und danach zu graben, bis du die Klarheit hast.

Alles, was nicht unbedingt notwendig ist zum Erreichen deiner (aktuellen und priorisierten) Ziele oder was du nicht wirklich brauchst, um sie zu erreichen (wie dieser 10. Kurs über Instagram-Fotografie), muss weg. Ich wiederhole: Es muss weg. Du musst es nicht per se löschen, aber lege es irgendwo weit weg und greife nicht eher danach, als bis zum Ruhestand.

Das war’s für heute. Ich freue mich schon auf morgen!

Christa Daschner-Herzlichst

Zusätzliche Ressourcen:
Wenn du tiefer einsteigen willst, dann führe die folgenden Übungen durch.

1. Selbstfürsorge

Christa Daschner - Selbstfürsorge

Achte mehr auf deine Selbstfürsorge.Dieser Bereich ist so groß, dass ich eigentlich mehrere Kurse dazu machen könnte.
Ich habe dir deshalb ein Arbeitsblatt erstellt mit allen Bereichen der Selbstfürsorge. Welche Aktivitäten willst du in deinen Alltag integrieren? Auch deine Happy List aus Tag 5 hilft dir hier weiter.
Hier kannst du dir das Arbeitsblatt dazu herunterladen.

2. Aufräumen

Jetzt ist es Zeit, sich die Hände *schmutzig* zu machen und aufzuräumen.
Räume deinen Arbeitsplatz auf und werde das Durcheinander los. Schaffe dir eine Wohlfühlumgebung, in der du gut arbeiten kannst.

Denke auch daran, das digitale Chaos zu beseitigen. Falls du die Dateien nicht löschen willst (was ich echt gut verstehen kann), dann lade alles in eine Cloud. Es gibt sehr gute – auch kostenlose – Lösungen hierfür, z.B. PCloud oder Dropbox.

3. Social Media Diät

Mach während des Aufräumens eine Social Media Diät. Und wenn du magst, gleich noch ein bisschen länger. Eine Woche ohne Facebook, Instagram & Co. fühlt sich himmlisch an.

Ich wünsche dir gutes Gelingen.
Stelle deine Lieblingsmusik an und bewege dich beim Aufräumen. Schon hast du gleich noch mehr für dich getan.
Und wenn du davor und danach noch ein großes Glas Wasser trinkst, dann stimmt dein Flüssigkeitshaushalt gleich ein bisschen mehr.

PS: Falls du noch nicht in meiner Facebook-Gruppe bist, dann klicke hier und werde Teil von Lebe! Lieber! Leichter!

Christa Daschner-Herzlichst
Christa Daschner - Law of Attraction Life Coach

Christa Daschner

Stress & Selbstfürsorge – Expertin
Law of Attraction Life Coach

Ich helfe dir, deinen Stress zu reduzieren und dich selbst zur Priorität zu machen, damit du dein Leben glücklich und voller Energie genießen kannst.

Die Informationen in diesem kostenlosen Minikurs basieren auf meinen eigenen Erfahrungen und allem, was ich über Stress, Produktivität, Zielsetzung und Selbstfürsorge gelernt habe. Die geäußerten Ansichten sind nichts weiter als meine Meinung. Daher kann ich keine Garantie für Ergebnisse, Resultate oder deren Fehlen geben oder dafür verantwortlich gemacht werden.

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